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GOETHE-ZERTIFIKAT B2 - Modellsatz > Lesen

Lesen

Prüfungszeit für nicht behinderte Kandidatinnen und Kandidaten: 65 Minuten

Die Prüfungszeit für behinderte Prüfungsteilnehmende ist in den “Durchführungsbestimmungen” geregelt.

Das Modul Lesen hat fünf Teile. Sie lesen mehrere Texte und lösen Aufgaben dazu. Sie können mit jeder Aufgabe beginnen.
Für jede Aufgabe gibt es nur eine richtige Lösung.

Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen, indem Sie das entsprechende Auswahlfeld markieren.

Hilfsmittel wie zum Beispiel Wörterbücher oder Mobiltelefone sind in der Echtprüfung nicht erlaubt.

Teil 1vorgeschlagene Arbeitszeit: 18 Minuten

Prüfungszeit für nicht behinderte Kandidatinnen und Kandidaten: 18 Minuten

Die Prüfungszeit für behinderte Prüfungsteilnehmende ist in den “Durchführungsbestimmungen” geregelt.

Sie lesen in einem Forum, wie Menschen über Minimalismus im täglichen Leben denken. Auf welche der vier Personen treffen die einzelnen Aussagen zu? Die Personen können mehrmals gewählt werden.

Die Personen a, b, c und d - Teil 1
Moderne Lebensformen

a Erik

Bild: a) Erik – junger Mann, ca. 30 Jahre In der heutigen Gesellschaft wird leider nur noch konsumiert. Es zählen Besitz und Leistung und das im Überfluss; das ist den Menschen wichtig. Ich sehe das anders, denn ich habe nur Sachen, die ich wirklich brauche. Ein Autokauf käme mir zum Beispiel nicht in den Sinn, ich bevorzuge das Rad oder gehe zu Fuß. Dabei geht es mir um meine Gesundheit und natürlich um die Umwelt. Eine größere Wohnung? Warum? – Meine Einzimmerwohnung ist fast leer: Bett, Tisch, zwei Stühle, Garderobe. Einen Kühlschrank brauche ich nicht. Auch als Veganer kann man genussvoll essen. Erdbeeren und Salat pflanze ich auf dem Balkon an. Wenn ich reise, dann mit Rucksack und Zelt, ohne Kamera und Schnickschnack. Bei Freunden daheim mit tollen Fotos angeben gibt mir nichts. Das hat nichts mit Geiz zu tun – das einfache Leben ist, was ich will.

b Katharina

Bild: Katharina – junge Frau, Mitte 20 Die gesamte Debatte über die richtige Lebensweise nervt mich: Warum auf etwas verzichten? Dinge können die schönste Nebensache der Welt sein! Am Abend kehre ich gern in meine Wohnung heim und am Wochenende lade ich lieber Freunde ein, um ihnen Bilder von meinem letzten Urlaub zu zeigen, als mich beim Sport abzumühen. Viel brauche ich nicht, um mich in den Großstädten der Welt wohl zu fühlen: ein bisschen Luxus im Hotel, interessante Ausstellungen und schick essen gehen. Viel nehme ich schon deswegen nicht mit, damit im Koffer genug Platz für die Einkäufe ist. Zu einem guten Steak sage ich nie nein. Gesund kann, muss Essen aber nicht sein – man lebt schließlich nur einmal. Mein Auto, ein Cabriolet, nutze ich jeden Tag beruflich, im Sommer am liebsten mit dem Dach offen. Bescheidenheit ist doch nur etwas für die Leute, die sich nichts leisten können.

c Franzi

Bild: c) Franzi – junge Frau mit Brille, ca. 30 Jahre Für mich ist es wichtig, sowohl gut zu mir als auch zu meiner Umwelt zu sein. Im Alltag versuche ich auf Fleisch zu verzichten und baue Kräuter am Fenster meines kleinen, aber feinen Appartements an. Ich genieße es, am Wochenende mit Freunden essen zu gehen, und wenn es mal nichts Vegetarisches gibt, esse ich ab und zu auch Fleisch. Zur Arbeit nehme ich am liebsten das Rad – das hält mich fit und ist nebenbei auch noch umweltfreundlich; bei Schnee und Regen sind dann aber doch die Öffentlichen angenehmer. Vielleicht mache ich irgendwann mal Carsharing, also Autos am Straßenrand mieten. Mit Geld hat das alles aber nichts zu tun. Es besteht für mich ein großer Unterschied zwischen Urlaub und Reisen: Im Urlaub gönne ich mir gerne etwas: Ein Sternehotel oder einen Einkaufstrip. Auf Reisen jedoch will ich Neues entdecken. Da erkunde ich Länder am liebsten mit Wanderungen.

d Nils

Bild: d) Nils – junger Mann mit Bart, ca. Ende 20 Ich halte das für eine ziemlich deutsche Debatte! In keinem anderen Land wird so viel über das Thema “Richtig leben” diskutiert. Geld ist nicht alles, aber kann nicht schaden; z.B. für Bio-Produkte: Ich selbst kaufe Fleisch und Wurst auf dem Bauernhof ein, nicht nur der Natur und der Gesundheit zuliebe, es schmeckt einfach besser, und viel Fleisch esse ich sowieso nicht. Der Versuch, einfach und natürlich zu leben, ist bei der Ernährung leider nicht immer kostengünstig. Das Thema 'Auto' sehe ich eher nicht ideologisch: Für mich ist es in erster Linie ein Fortbewegungsmittel, das manchmal notwendig ist, manchmal auch einfach nur bequem. Wegen des Verkehrs benutze ich oft die Öffentlichen oder das Rad. Wohnungen habe ich zwei: eine Zwei-Zimmer-Wohnung in der Innenstadt und zwar in Flussnähe, der Blick aufs Wasser ist mir wichtig. Für meine Reisen habe ich ein Wohnmobil mit allem Luxus. Da ist man völlig frei und hat doch immer alles Nötige dabei!

Aussagen 1 bis 9 - Teil 1

 Beispiel: 0 - Teil 1
 Wer will nur die wirklich notwendigen Dinge haben?

 Lösung: a
 Aussage 1
 Wer sieht im Auto einen Gebrauchsgegenstand?

 Aussage 2
 Wer empfindet Besitz als unwichtig?

 Aussage 3
 Wer verzichtet auf Fleisch?

 Aussage 4
 Für wen spielt die Lage der Wohnung eine große Rolle?

 Aussage 5
 Für wen ist der Naturschutz bei Entscheidungen wichtig?

 Aussage 6
 Wer denkt, einfach lebende Personen hätten zu wenig Geld?

 Aussage 7
 Wer nimmt auf Reisen nichts Überflüssiges mit?

 Aussage 8
 Für wen zählt beim Essen allein, etwas zu genießen?

 Aussage 9
 Wer mag sowohl Luxus als auch das einfache Leben?

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maximal 9 Punkte: 0

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Teil 2vorgeschlagene Arbeitszeit: 12 Minuten

Prüfungszeit für nicht behinderte Kandidatinnen und Kandidaten: 12 Minuten

Die Prüfungszeit für behinderte Prüfungsteilnehmende ist in den “Durchführungsbestimmungen” geregelt.

Sie lesen in einer Zeitschrift einen Artikel über die Geschichte des Reisens. Welche Sätze a bis h passen in die Lücken 10 bis 15? Zwei Sätze passen nicht.

Text Zeitschriftenartikel mit Eingabefeldern - Teil 2
Reisefieber

Heute verreist fast jeder, früher aber kaum jemand.

Tagen der Woche und zehn Stunden am Tag zu arbeiten, war um 1900 normal. [ ] Dies änderte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts, als die Arbeiter mehr Freizeit bekamen, die Löhne stiegen und die Reisekosten sanken. Seitdem steigt die Anzahl der Touristen stetig.

Die derzeit beliebtesten Reiseziele weltweit sind Frankreich, die USA und Spanien. Aber auch Deutschland zieht immer mehr Reisende an. Insbesondere die 15- bis 24-jährigen Europäer kommen gerne nach Deutschland. Am liebsten fahren sie in die großen Städte wie Berlin oder München.

] Ein Grund dafür, dass Städtereisen insgesamt immer beliebter werden.

Die Touristen haben das Aussehen vieler Orte verändert. [ ] So entstand das typische Bild, das man heute an vielen Orten sieht, die touristisch geprägt sind: blaues Meer, Sandstrand und Hochhäuser. Auch die Städte verändern sich. Cafés und Restaurants werden immer teurer. [ ]

Vor allem Anwohner ärgern sich darüber. Aber auch Touristen suchen immer häufiger nach Orten, die weniger besucht werden.

 Zu den Sätzen a bis h - Teil 2

...

Sätze a bis h - Teil 2

 Satz Beispiel 0

Denn immer mehr Menschen können es sich leisten zu verreisen.

 Satz a

Dort gibt es neben den vielen Bars und Clubs auch viele gute Kulturangebote.

 Satz b

Dennoch fahren immer mehr Touristen aufs Land.

 Satz c

Noch Ende des 18. Jahrhunderts war man von München nach Frankfurt 74 Stunden unterwegs.

 Satz d

Alle Leistungen gab es zu einem geringen Gesamtpreis.

 Satz e

Hotels und Häuserblocks mit Urlaubswohnungen prägen heute vielerorts das Bild.

 Satz f

Es gab nur drei Tage Urlaub im Jahr.

 Satz g

Diese Veränderungen gefallen natürlich nicht jedem.

 Satz h

Trotzdem hatten die Arbeiter nur wenig Freizeit.

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maximal 6 Punkte: 0

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Teil 3vorgeschlagene Arbeitszeit: 12 Minuten

Prüfungszeit für nicht behinderte Kandidatinnen und Kandidaten: 12 Minuten

Die Prüfungszeit für behinderte Prüfungsteilnehmende ist in den “Durchführungsbestimmungen” geregelt.

Sie lesen in einer Zeitung einen Artikel über das Verhalten von Kranken in Zeiten des Internets. Wählen Sie bei den Aufgaben 16 bis 21 die richtige Lösung a, b oder c.

Text Zeitungsartikel - Teil 3
Doktor Google

Das Wartezimmer beim Arzt ist voll mit Menschen, Bakterien und verbrauchter Luft. Bevor sich ein Kranker zusätzliche Viren ins Gesicht husten lässt, bleibt er manchmal lieber zu Hause und sucht Rat beim Doktor im Netz. Der ist zwar meist virtuell, antwortet nur in wenigen Portalen auf konkrete Fragen, und Garantie übernimmt er sowieso keine.

Claudia Becker vom Institut “Medizinisches Zentrum für therapeutische Qualität”. Dort hält man es für falsch, Krankheitssymptome, die man bei sich entdeckt hat, per Suchmaschine selbst zu diagnostizieren. “Wenn Patienten richtige und gute Informationen haben, vereinfacht das vieles.” Ziel ist dabei nicht das Verständnis fachlicher Details. “Aber Patienten können Ärzte später informiert fragen – und genau darum geht es.”

Wer Informationen unkritisch aufnimmt, für den bringt das Netz Gefahren statt Orientierung mit sich: Nicht wenige Versprechen auf Heilung sind Betrug. Auch Internetseiten und -foren, die Patienten über Selbsthilfe informieren,

sollten mit Vorsicht gelesen werden. “Es ist natürlich vorteilhaft, wenn Ratsuchende anonym von den Erfahrungen ebenfalls Betroffener profitieren können.Andererseits wissen sie nie, mit wem sie sich da gerade über hochsensible Dinge unterhalten.”

Eine gewisse Gefahr bestehe vor allem dann, wenn in Foren persönliche Daten wie Mail-Adressen, Telefonnummern oder Krankengeschichten abgefragt würden: “Immer wieder kommt es in Patientenforen vor, dass das Gespräch mit anderen Kranken insgeheim von Dritten benutzt wird: Oft wird man danach pausenlos mit unerwünschter Werbung der Gesundheits-Industrie bombardiert.”

 Zu den Aufgaben 16 bis 21 - Teil 3

...

Aufgaben 16 bis 21 - Teil 3

 Beispiel: 0 - Teil 3
Immer mehr Kranke in Deutschland …



 Lösung: b

Aufgabe 16
Das Interesse richtet sich auf Krankheiten, …



Aufgabe 17
Viele Mediziner und Politiker zweifeln daran, dass …



Aufgabe 18
Was ist am Internet-Angebot oft so schlecht?



Aufgabe 19
Claudia Becker findet, Patienten sollten sich im Netz …



Aufgabe 20
Claudia Becker warnt Patienten vor …



Aufgabe 21
Ratsuchende sollten vorsichtig sein, in Foren …



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maximal 6 Punkte: 0

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Teil 4vorgeschlagene Arbeitszeit: 12 Minuten

Prüfungszeit für nicht behinderte Kandidatinnen und Kandidaten: 12 Minuten

Die Prüfungszeit für behinderte Prüfungsteilnehmende ist in den “Durchführungsbestimmungen” geregelt.

Sie lesen in einer Zeitschrift Meinungsäußerungen zu dem Lebensmodell “digitale Nomaden”. Welche Äußerung a bis h passt zu welcher Überschrift 22 bis 27? Eine Äußerung passt nicht. Die Äußerung a ist das Beispiel und kann nicht noch einmal verwendet werden.

Text Meinungsäußerungen - Teil 4
Digitale Nomaden

Es hört sich im ersten Moment vielleicht etwas überraschend an – aber gerade für berufstätige Eltern hat das digitale Nomadentum Pluspunkte: Man kann seinen Kindern die Welt zeigen und sich tagsüber die Zeit für sie nehmen, die sie brauchen; gearbeitet wird dann eben nachts.

Amelie, Bonn

Die Gefahr, dass die eigene Leistung absinkt, ist einfach zu groß: Jede Arbeit braucht Struktur und das Gespräch mit Experten, um herauszufinden, ob man richtig liegt. Wenn jeder immer nur allein vor sich hin arbeitet, fehlt der Vergleich.

Eva, Berlin

Auch wenn es unter den Jüngeren heutzutage Mode ist, sich als digitale Nomaden zu verstehen – wieso möchte keiner mehr fest an einem Ort verankert sein? Woher weiß man denn sonst, wohin man gehört?

Inga, Hannover

Kaum jemand kann und will ständig allein am Computer vor sich hinarbeiten. Das Arbeiten in flexiblen Büros wäre eine Möglichkeit, einen ständigen Austausch möglich zu machen, fachlich wie menschlich. Aber man würde dabei hoffentlich nicht die Freiheit verlieren, weiterzuziehen, wenn und wann man will.

Steven, Greifswald

Diese Arbeitsform funktioniert nur ohne Familie und Verantwortung. Wer hat schon einen Partner, der ständig umziehen kann und will, weil er selbst digitaler Nomade ist? Und sobald eine gute Schulbildung für den Nachwuchs gesichert werden muss, hat dieses Arbeitsmodell mehr Nachteile als Vorteile.

Jan, Chemnitz

Es darf nicht vergessen werden, dass auch das Berufsleben aus mehr als nur Arbeit besteht: Mit wem wird die Mittagspause verbracht? Wer hat schon Lust, immer allein zu sein? Wer hat schon die Kraft, sich alle paar Wochen einen neuen Freundeskreis aufzubauen?

Sarah, München

Zeit- und raumflexibel zu arbeiten, wo und wann auch immer man will – vom Laptop, Smartphone oder Tablet aus – nennt man digitales Nomadentum. Das mag für manche zwar etwas traurig klingen, nach Verlust der Heimat, aber es ist das einzige dem 21. Jahrhundert angemessene Arbeitsmodell.

Janice, Magdeburg

Bei allen Vorzügen besteht doch die ständige Angst zu viel zu reisen und zu wenig zu schaffen. Es ist letztlich alles eine Frage des Charakters: Um sein eigener Chef zu sein, ist auf jeden Fall ein hohes Maß an Selbstorganisation und Selbstdisziplin notwendig.

Katharina, Stuttgart

 Zu den Überschriften 22 bis 27 - Teil 4

...

Überschriften 22 bis 27 - Teil 3

 Beispiel: 0 - Teil 4
 Familie und Beruf kann man vereinbaren

 Lösung: a

 Überschrift 22
 Sich zu Hause zu fühlen, ist wichtig

 Überschrift 23
 Moderne Arbeitsgeräte ermöglichen neue Arbeitsformen und Lebensweisen

 Überschrift 24
 Arbeiten ohne einen Vorgesetzten bringt Herausforderungen

 Überschrift 25
 Leben als digitaler Nomade eignet sich besonders für Singles

 Überschrift 26
 Wichtig ist der Austausch mit Kollegen auch außerhalb der Arbeit

 Überschrift 27
 Qualitätssteigerung durch den Austausch unter Kollegen

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maximal 6 Punkte: 0

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Teil 5vorgeschlagene Arbeitszeit: 6 Minuten

Prüfungszeit für nicht behinderte Kandidatinnen und Kandidaten: 6 Minuten

Die Prüfungszeit für behinderte Prüfungsteilnehmende ist in den “Durchführungsbestimmungen” geregelt.

Sie möchten an der Universität Bremen studieren und lesen die Studienordnung. Welche der Überschriften a bis h aus dem Inhaltsverzeichnis passen zu den Paragraphen 28 bis 30? Vier Überschriften werden nicht gebraucht.

Text - Teil 5
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Theaterwissenschaft

Inhaltsverzeichnis
  • a Abschluss des Bachelorstudiums
  • b Aufbau und Inhalte des Studiums
  • c Studienbeginn
  • d Studiendauer und Studienvolumen
  • e Vermittlungsformen
  • f Zugangsvoraussetzungen
  • g Studienziele
  • h Auslandsaufenthalt

...

Beispiel: § 0 - Teil 5

Das Studium kann nur zum Wintersemester aufgenommen werden.

 Lösung: c

§ 28

Die allgemeine Qualifikation für das Studium wird durch ein Zeugnis der Hochschulzugangsberechtigung gemäß § 17 BremHG (insbesondere allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife) oder ein durch Rechtsvorschrift oder von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkanntes Zeugnis nachgewiesen.
Fachspezifisch:
– der Nachweis von Kenntnissen in Englisch (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen, Stufe B2) und einer weiteren modernen Fremdsprache (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen, Stufe B1) oder
– der Nachweis von Kenntnissen in Englisch (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen, Stufe B2) und Lateinkenntnissen jeweils vor Studienbeginn

§ 29

(1) Die Regelstudienzeit umfasst sechs Semester. Der Gesamtumfang des studentischen Arbeitsaufwandes für das Bachelorstudium Theaterwissenschaft beträgt 180 Leistungspunkte.
(2) Das Studium kann auch als Teilzeitstudium betrieben werden. Im Falle eines Teilzeitstudiums verringert sich der studentische Arbeitsaufwand pro Jahr entsprechend dem Anteil des Teilzeitstudiums. Die Regelstudienzeit verlängert sich entsprechend. Der Prüfungsausschuss entscheidet auf Antrag der/des Studierenden über den Anteil des Teilzeitstudiums.

§ 30

– Vorlesungen (V)– Seminare (S)– Übungen (Ü)– Praktika (P)– Tutorien (Tut).
Die Modulverantwortlichen können festlegen, dass eine Lernplattform begleitend zum Präsenzstudium für die Vermittlung von Lehrinhalten eingesetzt wird.

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maximal 3 Punkte: 0

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Gesamtergebnis Lesen:

 Aufgaben 1 bis 5  0 von 30 Punkten

Konzept/Koordination: Felix Brandl | Barrierefreie Programmierung: Klaus Lofing - www.barrierefreiesweb.de

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